von Wolfgang Scheiblauer
Treasury Reporting & Microsoft Power BI. Geht das?
Und wie! Power BI ist Microsofts ultimative Kampfansage an sogenannte Business Intelligence-Produkte, also das, was man landläufig „Berichtsgeneratoren“ nennt. Microsoft hat dieses Thema lange Jahre eher stiefmütterlich behandelt, keine der zum Teil auch schon wieder vom Markt verschwundenen Lösungen war so richtig ausgereift und vor allen von technischen Laien ohne SQL-Kenntnisse eigentlich nicht anwendbar. Power BI ist nun ein sehr ernst zu nehmendes Produkt, das u.a. auch in direkter Kommunikation mit den Anwendern weiter entwickelt wird. Auch wir hätten das nicht für möglich gehalten, es ist aber tatsächlich so, Microsoft hört zu. Microsoft befindet sich ja derzeit in einem großen Umbruch, Power BI ist eines jener Beispiele, die zeigen, dass die eingeschlagene Richtung stimmt.
Mit Power BI können Sie direkt auf Datenbanken zugreifen, oder aber auch auf Basis von Datenexporten aus Ihren Systemen Ihre eigenen Berichte erstellen. Wie das in der Praxis aussehen könnte, haben wir in zwei Beispielberichten zusammengestellt, die auch eines der beeindruckendsten Features präsentieren – diese Berichte können Sie einfach in Ihrem Browser öffnen, Sie müssen nichts installieren und trotzdem steht Ihnen die volle Interaktivität zur Verfügung, und zwar auf Ihrem Desktop-Computer, Laptop oder auch Smart Device. Im Gegensatz zu anderen, ähnlichen Systemen, ist Power BI wirklich einfach zu bedienen und passt daher auch perfekt zu TFM (www.tfm-now.com), unserer Cash Reporting- und Liquiditätsplanungs-Lösung.
Hier geht es zu den Berichten (auf Basis von TFM-Daten) – diese Berichte wurden innerhalb nur weniger Minuten vom leeren Blatt bis zum fertigen Bericht erstellt:
Wenn Sie mehr über Power BI und wie Sie Power BI in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen kann erfahren wollen, melden Sie sich gerne bei uns oder aber zu einem der Webinare an, in dem wir u.a. auch Lösungsansätze mit Power BI zeigen.
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von Wolfgang Scheiblauer
NEU: Treasury-Webinare ein wenig anders
„Jeder“ bietet mittlerweile Webinare zu den verschiedensten Themen an, das ist jetzt nicht besonders innovativ. Was bei unseren Webinaren anderes ist? Wir gehen von Anforderungen, denen Sie sich im Tagesgeschäft vielleicht häufiger stellen, aus, und zeigen Ihnen, wie und mit welcher Systemunterstützung wir an solche Aufgabenstellungen herangehen. Das heißt, nicht die „Lösung“ steht als Ausgangsbasis im Vordergrund, sondern die Aufgabe. Das kann z.B. die Überleitung eines Budgets in eine Liquiditätsplanung sein. Oder aber die Visualisierung von Fremdwährungsrisiken in einem Konzern. Oder die Automatisierung beim Abschluss gruppeninterner Sicherungsgeschäfte und die Überleitung der damit zusammenhängenden Cash flows zurück in eine Liquiditätsplanung zwecks Überwachung der Einhaltung von Limiten und Sicherungsquoten.
Wir bieten Ihnen dazu auf unserer Website eine Fülle von Terminoptionen an. Sollte kein passender Termin für Sie dabei sein, geben Sie einfach Bescheid, wir führen diese Webinare auch „on demand“ und auch für einzelne Unternehmen oder Personen durch.
Übrigens: Die Teilnahme an diesen Webinaren ist kostenlos.
von Sonja Grandits
Excel-Tools auf treamo.com – neue Marktdatenquelle
Auf Grund des großen Interesses an unseren Tools haben wir uns entschlossen, den Marktdaten-Feed neu zu gestalten. Die Fremdwährungskurse sind nun direkt auf unserer Website eingebettet, die Abfragen liefern die gewünschten Ergebnisse nun in Sekundenbruchteilen. Die aktualisierten Tools erhalten Sie unter http://www.treamo.com/de/tools/free-tools.html, kostenfrei und ohne Registrierung.
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von Sonja Grandits
Wasserdichter Zahlungsverkehr – wir testen für Sie.
Die jüngsten Fälle von sogenannten „CEO Mails“ (fälschlicherweise häufig als „Cyber Fraud“ bezeichnet, mit Internetkriminalität hat das rein gar nichts zu tun) sowie die dadurch verursachten Schäden in Millionenhöhe, zeigen leider, wie einfach es manchmal ist, unter Missachtung sämtlicher Regeln der Vernunft Geld aus dem Unternehmen zu schaffen.
Sicher haben Sie sich schon gefragt, ob das auch bei Ihnen passieren könnte. Mit Vier-Augen-Prinzip alleine ist es jedenfalls nicht getan. Es ist immer wieder erstaunlich, wie einfach es sein könnte, manuell in Prozesse einzugreifen, Zahlungen auszulösen oder umzuleiten oder ganz einfach Fehler zu machen, die erst dann auffallen, wenn es zu spät ist. Nachdem wir auf unserem Konto vor ein paar Jahren einmal einen Eingang von EUR 11,000.000,-- statt EUR 11.000,-- für eine Beratungsrechnung vorfanden, wundert uns nur mehr wenig. Wir widerstanden jedoch der Versuchung, uns nach Brasilien abzusetzen.
Sollten Sie einmal Ihre Prozesse und Abläufe überprüfen lassen wollen, stehen wir jedenfalls gerne zur Verfügung. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte unter office@treamo.com
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von Sonja Grandits
Treasury Systeme – warum klappt es so oft mit der Einführung nicht? Webinar-Serie „IT-Grundlagen für Treasurer“.
Es würde den Rahmen eines Newsletters bei Weitem sprengen, hier alle Aspekte zu beleuchten. Auch bei diesem Thema bestätigen Umfrageergebnisse unsere Wahrnehmung, dass Treasury Systeme häufig nicht liefern, was der Kunde erwartet hat. Es wäre aber viel zu einfach und auch nicht zutreffend, den „Schuldigen“ nur auf der Anbieterseite zu suchen. Zwei der Hauptgründe sind nach unserer Erfahrung das oftmals fehlende technische Grundverständnis auf der Kundenseite, vom Treasury bis hin zu den Entscheidungsträgern, sowie die fehlende Erfahrung, wenn es zur sogenannten „Requirements specification“ kommt, also der Formulierung der eigenen Anforderungen an Anbieter, System und vor allem Berichte.
Natürlich ist es verlockend, das System eines Marktführers zu kaufen, in der Hoffnung, dass sich dann alle Probleme von selbst lösen. Schließlich wird das Produkt auch von vielen anderen Unternehmen eingesetzt. Wenn jedoch die überwiegende Mehrheit eben dieser Kunden im Zuge von Umfragen erklärt, nicht voll zufrieden zu sein, so relativiert das auch die Marktdurchdringung. Wählt man dann vielleicht noch einen externen Berater aus, der mit einem hunderte Fragen umfassenden Katalog den Eindruck erweckt, dass damit die vorher erwähnten Defizite beseitigt werden können, fühlt man sich noch mehr in Sicherheit.
Der Knackpunkt jedoch ist, dass man mit etwas Basiswissen im technischen Bereich zwar vielleicht noch nicht auf Augenhöhe mit technischen Spezialisten kommunizieren, aber ein deutlich besseres Verständnis für die zu Grunde liegende Technologie entwickeln kann. Wir bekommen häufig selbst erstellte Excel-Tools zu sehen. Sie sprechen immer wieder eine sehr deutliche Sprache, was das technische Grundverständnis angeht. Dabei geht es weniger um Formeln, das wäre ebenfalls eine eigene Diskussion wert, sondern wie Daten organisiert werden. Letzteres ist aber das unverzichtbare Fundament, möchte man nicht beim ersten Änderungswunsch wieder von ganz vorne beginnen müssen. „Drauf los und wird schon passen“ ist zumeist ein leider sehr schlechter Startpunkt, in der Realität wird sich der zweite Teil wohl eher nicht erfüllen.
In unserer Webinar-Serie „IT-Grundlagen für Treasurer“ vermitteln wir Ihnen jene Grundlagen, die Sie unbedingt beherrschen sollten, wenn Sie sich mit Systemen befassen oder aber auch Excel immer wieder als den Retter aus der Not heranziehen.
Bei Interesse senden Sie bitte eine kurze Nachricht an treasury-it-basics@treamo.com, wir melden uns dann mit Terminvorschlägen bei Ihnen.
von Sonja Grandits
TFM Treamo Finance Monitor – Liquiditätsplanung einfach einfach.
So gut wie jede Umfrage unter Treasury Managern, ob in Europa oder den USA, kam in jüngster Zeit zum gleichen Ergebnis: An oberster Stelle der Prioritäten steht das Thema Liquiditätsplanung. Aus Sicht von Systemanbietern weniger erfreulich ist der Umstand, dass Excel für diese Aufgabenstellung noch immer die führende technische Lösung ist. Begründet wird das häufig mit einer vergleichsweise höheren Flexibilität sowie höherer Benutzerfreundlichkeit bei niedrigeren Kosten. Alleine das Thema „Kosten“ (und Kostenwahrheit) wäre einen eigenen Beitrag wert.
Wir freuen uns jedenfalls über steigende Nachfrage nach TFM und neue Kunden, die TFM einsetzen bzw. vorhaben, TFM in Zukunft zu nutzen. TFM ist als echte Cloud-Lösung innerhalb kürzester Zeit verfügbar, kann problemlos in jede Systemlandschaft integriert werden und hält in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit mit jeder Excel-Lösung mit. Diese Features gepaart mit einer fairen Preisgestaltung ohne hohen Initialaufwand lassen die Nachfrage nach TFM steigen.
Wenn auch Sie Interesse haben, besuchen Sie www.tfm-now.com oder vereinbaren Sie mit uns einen Präsentationstermin.
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